Bei dieser Studie geht es ja offenbar speziell um Kinder/ Jugendliche, also brauchen sie natürlich auch die entsprechende Altersgruppe.
Ich würde genau nachfragen, wieviele Röntgen-bzw. CT-Bilder benötigt werden, ob die für Kinder vorgeschriebenen hochempfindlichen Filme und die die Strahlung herabsetzenden Filter benutzt werden, sowie der Körperschutz für Kinder.
http://www.morgenpost.de/content/2007/0 ... 99884.html
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... index.html
Um Osteoporose vorzubeugen, wäre es wichtig, regelmäßig den Calcium- und Vitamin-D-Spiegel zu messen, ggf. dies zusätzlich einzunehmen ( ich weis nicht, ob dies bei Kindern regelmäßig geprüft wird, falls nicht, würde ich es ansprechen). Sofern das Kind dann körperlich fit genug ist und sich viel bewegt dürfte die Gefahr einer frühen Osteoporose wohl nicht sooo groß sein.
Ich gehe da jetzt einfach mal von mir aus:
Bei mir wurde das als Kind natürlich noch nicht getestet, ich war zusätzlich untergewichtig (Pankreon statt später Kreon), aber es gab zum Frühstück meistens Milch, bei Husten Honigmilch und meine Eltern sind regelmäßig mit uns spazierengegangen, dazu dann Skigymnastik, Skifahren, Tischtennis, zu meinen Freundinnen bin ich (als ich etwas älter war) immer zu Fuß gelaufen, dann tägliche, weite Spaziergänge mit dem Hund, später viel Tanzen, Squash.
Irgendwann so etwa Ende 20 hat ein (damals noch problemlos von der Kasse bezahlter...) Test eine überdurchschnittliche Knochendichte ergeben (obwohl ich schon ewig literweise Cola trinke).
Seit etwa Mitte 30 habe ich die regelmäßige Bewegung deutlich reduziert und vor 1,5 Jahren wurde dann einer gemessenen Stelle eine leichte Osteopathie festgestellt....na ja, jetzt nehme ich Calcium und Vit. D ein.
Ist ein Kind lungenmäßig nicht zu ausreichender Bewegung fähig (oder sitzt lieber vorm PC

) ist die Gefahr schon früh eine Osteoporose zu entwickeln vermutlich größer.
Uli,45