Hi Kanina,
das klingt ja alles ziemlich frustriert...
Du hast mal geschrieben,dass du Medizin studiert hast. Da kam mir die Idee, ob es nicht möglich wäre,dass du anderen STudenten sowas wie "Nachhilfestunden" oder dergleichen geben könntest? Oder als Dozentin an Altenpflegeschulen , Krankenpflegeschulen mit wenig Wochenstunden unterrichtest? Und wenn es lediglich Wochenenden wären alle halbe Jahre mal eines, wo du Injektionstechnik-Kurse anbietest oder sowas? Dann hast du für dich auf alle Fälle etwas getan,wo du in deinem Beruf noch von zehren kannst und andere finden es bestimmt echt gut,wenn du mit deiner Erfahrung anleiten kannst... -Nur so eine Idee,die mir kam. Ob umsetzbar, kann ich natürlich nicht beurteilen!
Mir geht es noch nicht so schlecht ,dass ich mich mit den Punkten aktiv auseinander setzen muss. Allerdings kann ich die Aussagen bzw wie du dich danach gefühlt haben könntest, nachvollziehen. Mir hat man vor 12 Jahren gesagt,dass ich noch 3 Monate zu leben hätte. Mein gEwicht war völlig unten, meine Lufu ebenso und dann bekam ich O2, nahm zu,weil ich eine Auszeit aus dem Beruf bekam und mich echt einfahc mal um mich kümmern konnte und somit auch essen konnte,wo ich wollte. Immer wieder über den Tag verteilt gut hochkalorisch angereicherte "Häppchen", die mir letztendlich auch wieder mehr Kraft verschafften.
Hinzu habe ich mir Hilfe bei einer Heilpraktikerin gesucht,die mir parallel zur Schulmedizin homöopathisch helfen konnte mit einem MIttel,das meine Kraft und Power zurückgeholt hat.
Es war nach einigen MOnaten deutlich besser und wenn ich jetzt gewisse "Kraftlosigkeit" habe, weil ich entweder Iv mache, machen sollte, oder sonstwie nicht ganz auf zwei Füßen stehen kann,weil ständig krank oder so, dann gehe ich wieder parallel auf die naturheilkundliche Schiene über. Nicht ausschließlich (!), doch ergänzend ist das prima

Heilpraktik hat nicht immer mit Scharlatanerie zu tun

, auch wenn das viele glauben.
Es geht vielmehr um "natürliche" fast vergessene Mittel,die man zusätzlich anwenden kann. Früher gab es keine AB und die Menshcen halfen sich anders.
Wenn z.B. der Fingerhut tötlich ist,weil giftig, aber einige Auszüge davon als homöopathisches MIttel verpackt z.B. auch gegen Herzleiden helfen können, zeigt mir das klar,dass die Natur zu beachten ist. Was ist mit Thymian zum Kochen, Tees zum Trinken usw. Auch das ist Naturheilkunde... Warum nicht auch für LUngenerkrankungen, in unserem Fall speziell die CF , mitbehandeln lassen von Leuten,die in diesem Bereich Ahnung haben? Ein Versuch ist es doch alle Male wert , oder?

Dir viel Kraft!
Nanna